Yura Saegon

Gruselig - das ist wohl der erste Gedanken, den man mit Yura Saegon in Verbindung bringen würde. Unstet wäre der Zweite. Der Inquisitor ist seit 18 Jahren Akanes Teampartner - die Einzige, die ihn so akzeptiert, wie er ist.

Yura durchlebte als Kind grausame Experimente, zusammen mit seiner 6 Jahre älteren Schwester Yerin, die durch dessen Folgen starb. Etwas in ihm zerbrach in diesem Moment, sein Gefühlsleben kam im Kindesalter zum Stillstand. Seine zerrissene Persönlichkeit macht sich in einem Phasenwechsel bemerkt, dessen Intervall eine Woche beträgt. Zu Beginn einer neuen Woche ist er meist extravertiert, scheint offen und recht herzlich, allerdings sind seine Handlungen nicht immer so ganz nachzuvollziehen und er legt es darauf an, andere aus dem Konzept zu bringen. In seiner zweiten Phase gegen Ende der Woche tendiert er dazu, introvertiert zu sein, kapselt sich ab und kann so gut wie keine soziale Interaktion mehr durchführen.

Seine enorme Stärke in Kombination mit seinem zerrissenen Wesen machen ihn zu einer Bedrohung für die Inquisition selbst, doch Akane Yamato achtet sehr genau darauf, ihn vor ihren eigenen Vorgesetzten zu schützen.